St. Pauli Landungsbrücken

Hamburg - St. Pauli, Landungsbrücken

Die St. Pauli Landungsbrücken und der Hafen sind der größte Anziehungspunkt der Freien- und Hansestadt Hamburg, jedenfalls für die Touristen. Seemänner, die lieber auf die Reeperbahn gehen, gibt es kaum noch. Die Liegezeiten der Containerschiffe im Hafen sind so kurz, dass keiner der schlecht bezahlten Philippinos, Bangladeshis oder Malediver Zeit, Lust oder Geld hat, diese berühmte Meile zu besuchen.

Die Seeleute von heute kaufen lieber Schokolade in rauen Mengen. Die bekommen sie in Deutschland (ohne MwSt) so billig wie nirgends auf der Welt. Es ist ihr beliebtestes Mitbringsel von großer Fahrt für zuhause.

Immer voll

Die Neigung der Brücken kann ganz schön steil sein. Viele Leute sind schon auf nassem Holz ausgerutscht..

Was sagte mal der Mann auf dem Michel? Man sieht von oben drei Meere: Das Häusermeer, nachts das Lichtermeer und wenn man die Augen schließt - gar nichts mehr!

Wer sagt denn, dass es am Michel immer regnet?

Wer sagt denn, dass es am Michel immer regnet?

xier fährt die U-Bahn oben und die S-Bahn unterirdich.of

Da wurde gerade der Elbtunnel restauriert

Wer sagt denn, dass es am Michel immer regnet?

Auf der Höhe der Zeit

Hotel über den Landungsbrücken

In der letzten Kneipe vor der Nordsee auf den Landungsbrücken nennt sich nach dem verschwundenen Doch 10 schon Imme „Dock 10.“ Hier gibt es die besten Fischbrötchen Hamburgs. Nicht gerade Preiswert, aber was ist schon preiswert, wenn Touristen in Massen auftauchen. Sie backen hier die Brötchen richtig knusprig selber und verzichten auf son doofes Salatblatt .. Dazu gibt es eiskaltes Astra-Bier aus der Flasche.

Und wenn man Glück hat, kommt alle paar Stunden mal ein Auto ranspirter oder ein Chemietanker hier hinten auf der Elbe vorbei,

Wer sagt denn, dass es am Michel immer regnet?

Ist es nun schöner ohne all die Touristen? Oder langweiliger?

Wo kommen im Januar all die Touristen her?

Natürlich darf der Elbtunnel nicht fehlen.

U-Bahnhof St. Pauli Landungsbrücken

Einen schönen Ausblick auf fern Hafen hat man vom U-Bahnhof aus.

Hier fährt die U-Bahn oben und die S-Bahn unterirdich.

Irgendwie eine blöde Idee. Das Gitter musste abgebaut werden. Es war zu schwer.

Schöner Ausblick vo, Bahnhof über den Hafen

Schön ist der Bahnhof ja nicht…

Immer an der Elbe entlang

Strand Pauli

Auf dem Weg von den Landungsbrücken Richtung Westen zum Fischmarkt kommt man am Strand Pauli vorbei. Sollte das Wetter mal wirklich schön sein, bekommen Sie hier garantiert keinen Platz

Fischmarkt Altona

Die Fischmarkthalle wurde 1863 als dreischiffige Basilika erreicht,

Einst, als Hamburg und Altona noch rivalisierende Städte waren, gab es den Fischmarkt schon. Seit dem r im 16. Jahrhundert  boten Fischer ihre Ware und Handwerke ihre Leistungen an.

Für ihre Fische gab es ja keine Kühlung und so durften sie die auch am Sonntag verkaufen und zwar vor dem Kirchgang  von 5 bis 9:30 im Sommer und  um Winter ab 7:00 Uhr.

Heute hat der Fischmarkt  nicht Mühe viel kommerzielle Bedeutung

Aale-Dieter machte als gekonnter Marktschreier sein Geschäft

Es ist aber eher Resterampe und Trödelmarkt

Die Zeiten, als die Nachschwärmer von der Reeperbahn kommend, hier noch ein letztes Bier tranken und an einer Schur einen Hering hinderlich herzogen, Scheinen vorbei zu sein.

Die Kundschaft ist eine ander geworden

Die Ware auch

Mit Seeleuten und Fischern hat es nichts mehr zu tun

Hafenstraße

Schön ist die Liebe im Hafen, schön ist die Liebe auf See….

Hinter dem Fischmarkt

Dass das russische (ist es deswegen so häßlich?) U 434 von 1976 wieder für Hafenrundfahrten hergerichtet werden soll, ist wirklich nur ein Gerücht. Unter Wasser soll ja genau so wenig zu sehen sein wie im Hafen selbst. So bleibt dieses“schöne“  U-Boot als Museumsschiff hier liegen, weit draußen. Hässlicher  geht es nicht mehr. Russland eben.

Lagerhaus Altona

Ziegelstein hält ewig

Docklands

Bürohaus mit begehbarem Dach

Hamburg macht einfach Spaß