Cabañias
Trail
Der Weg vorbei an der Hacienda zum Meer
Wer bevölkerte die Erde wohl eher? Der Baum? Die Iguana Negra?
Von unschätzbaren Wert: Unter Palmen und Strandmandelbäumen kann man im Schatten parken.
Und plötzlich sieht man das Meer. Und Passatwolken. Die scharfe Unterkante dieser Wolkenart ist überall auf der Welt ziemlich genau 2.000m hoch.
…schaut ungläubig 26 km die Küste nach Nordwest…
…und 6 km nach Südost entlang, sieht keine Menschen, keine Bauten, nur pure Natur.
26 km!
Flut
Ebbe. Der Standort aller Bilder ist: 9°15´32.46“N 83°52´31.02 W
Starker Wellengang bei auflaufendem Wasser
Jedes mal sieht es hier an der gleichen Stelle anders aus
Voller Sonnenschein, blauer Himmel, schöne Passatwolken
Hier im Südosten des Landes gibt es auch in der Trockenzeit von Januar bis April mal Regen
Und machmal ist der Stille Ozean gar nicht so still
Es ist warm. Vielleicht 30° C. Die Luftfeuchte ist hoch. Eine Stunde später scheint wieder die Sonne.
Eine tolle Sicht. Die Felsen da im Südosten sind 6 km weit weg. (70mm-Tele, Feb. 2013)
Auflaufendes Wasser (50mm, Feb. 2014)
Flut (24mm, Feb. 2016)
Flut (75mm, 23. Feb. 2004)
Brettwurzeln
So, wie das Pueblo Dominical, sehen alle Dörfer in Mittelamerika aus. Die Aufnahme ist vom Februar 2017, die Hitze ist nicht zu sehen. Am frühen Vormittag sind es 32°C. Ein paar Grad werden noch dazukommen. Die Backpackers schlafen noch und träumen von dem Schnee denen ihnen Abends die Kolumbianer verkauft haben.
Goldseidenspinne - Nephila clavipes, Weibchen
Goldseidenspinne - Nephila clavipes, Weibchen, Unterseite
Mündung des RÍo Barú, der Ortsrand von Dominical
Eigentlich bekommt man in den kleinen Geschäften alles
Das ist natürlich übel bei der Hitze nicht an dem offenen Müllwagen vorbei zu kommen
Auffallen um jeden Preis (2017)
Verblüffend wie viele Ananassorten es gibt
Er versorgt die Bachpackers die durchaus zu Handeln verstehen
All der Staub, die Gerüche, die Farben, das anscheinend so sorglose Leben: wer im grauen und kalten Februar bei uns da keine Sehnsucht bekommt, kennt die Tropen nicht.
Na bitte, man (besser Frau) kann auch einen Schaufensterbummel machen
Die Straße südlich von Dominical
Aber der Strandabschnitt von Barú ist wohl der leerste den man finden kann - auf der Welt