Begehrte Putzerstation, jedenfalls morgens 

um 7:00 Uhr

Es fehlen folgende Arten: 

Buckelschnapper sind jeden Tag vor dem 

Jeti zu sehen

Vor dem nördlichen Riff speziell um Neumond tobt das Leben.

Handbuch der Malediven




An trüben Tagen zeigen sich die Rotfeuerfische  schon am...

B

Kapitel 1

An Land

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Embudu 2011

Malediven - der Zentralfriedhof des Indischen Ozeans!

Trauriger Nachtrag von Embudu 2012:

Ja! Die Malediven sind der Zentralfriedhof des Indischen Ozeans!

Die Seite hier von 2011 ist quasi umsonst gemacht. Die Fische sind weggefangen und die Korallen sterben schon wieder! Siehe Vorwort

Hier soll über alle Aspekte einer schönen und beliebten Ferieninsel berichtet werden, so dass man sich ein genaues Bild machen kann, auch wenn man noch nie auf den Malediven war.

Der Schwerpunkt liegt aber getreu dem Motto dieser Seite, Korallensterben und seine Folgen, unter Wasser.

Embudu Unterwasser 2011

Riffdach und Korallen

Die Insel

Niedere Tiere

Bungalows

Fische

Restaurant und Bar

Strömungen

Telekommunikation

Wetter und Luftverschmutzung

Flughund & Koel

Embudu 2002
2Embudu 2022

Fische. Das Riffdach und die Korallen rund um Embudu: Bestandsaufnahme von 2011 Niedere Tiere - Invertebrata

A

Standorte der folgenden Aufnahmen

A: Das Riffdach an der roten Fahne an der Sandbank

Die Hoffnung auf eine dauerhafte Erholung der Korallen des Riffdaches und der Lagune ist jetzt endgültig dahin. Zeigten sich 2008 und 2009 überall nachwachsende Korallen, sind diese 2011 schon wieder am veralgen, am Ausbleichen, am Absterben.

Im Bild A (mit Drachenkopf), an der Fahne am Ende der Sandbank, sind kaum lebende Korallen zu finden. Wenigstens die rosafarbenen Kalkalgen halten die abgestorbenen Korallenblöcke noch zusammen.

B

B: Becherkoralle 2009

B: Becherkoralle 2011

B: Nur wenige Meter daneben ist alles veralgt

C

C: Zerstörtes und veralgtes Riffdach

C: Schwach sind die Pfeiler der Wasserbungalows zu sehen

D

D: Rechts und links neben dem kleinen Hafen hat sich diese Raue Koralle ausgebreitet

Eine seltsame Korallenart, die da im flachen Wasser rechts und links neben dem Hauptsteg - die Profis sagen natürlich "Jetty" - wachsen.

Es könnte sein, dass der Pfauenaugenbarsch sich da auf Raue Geweihkorallen, Acropora granulosa, abstützt, die zur Ordnung der Steinkorallen Scleractinia und der Familie Acroporidae gehört.

E

Die Spitze des Riffs, dort wo die Strömung durch die Öffnung des Süd-Male-Atoll beim Nordostmonsun die Insel trifft

Dass es hier keine Korallen gibt, ist nicht weiter beunruhigend. Das ist auf allen Inseln, die am östlichen Außenriff liegen, genauso. Vilamendhoo, Ellaidhoo, Kuramathi - überall sieht und sah es so aus. Der Grund dürfte fehlendes Plankton im Nordostmonsun in der starken Strömung sein.

Dafür bringt der Südwestmonsun jede Menge Plankton mit - und deswegen wachsen die Korallen an der Westseite nicht nur von Embudu außergewöhnlich gut. (Siehe Strömungsverhältnisse im Indischen Ozean.)

F

Kurz hinter dem Einstieg "78" die Kamera mal halb rausgehalten...

G

Hier sind die Korallen nachgewachsen. Von ungefähr dort, wo im Bild oben das "G" eingezeichnet ist, rund um den südwestlichen Teil der Insel bis zum Einstieg ("A" im Bild ganz oben) haben sie sich erstaunlich gut erholt. Man kann wieder von einem "Korallengarten" sprechen.

So müsste das Riffdach überall aussehen

Korallen ja, aber Leben wie früher an den Riffen?

Daran ändern auch nichts die schönen Krustenkorallen wie diese hier

H

Hier, auf dem Weg zu den Einfahrten, waren jeden Morgen andere Fische auf der Bergkoralle beim geputztwerden zu sehen. 

Heute war erst der Tarnbarsch Epinephelus polyphekadion dran und dann erst die Orientalische Süßlippe. Der Pilotbarsch im Hintergrund muss noch warten.

Es sollte selbstverständlich sein, dass man hier nicht wie ein Idiot rüber krault. Hier lässt man sich bewegungslos mit der Strömung herantreiben und vermeidet jede Bewegung um nicht zu stören. Dann kommt man auch nahe genug heran.

Ist er nicht hübsch? Ausgewachsener Pfauenaugenbarsch Cephalopholis argus, morgens um 7:00 Uhr

I

2009

2011

Lagune

Ist das nicht traurig? Was vor 2 Jahren richtig Freude auslöste, ist schon wieder veralgt. Die Wasserqualität in der Lagune ist einfach zu schlecht. Es ist zum Heulen!

J

Die Tauchschule fährt für 20 Euro (oder 27 US$) hierher - und rät vom Schnorcheln ab. Aber wer es kann?

Das versenkte Dhoni 2009. 2011 war nichts mehr da.

Hier ist das Riffdach einigermaßen in Ordnung

K

Dieser Riffrücken westlich der Insel ist durch gelbe Kanister gekennzeichnet

Schöne Acroporakorallen, aber gespenstig tot

Weichkorallen

Lederkoralle

Folgende Arten gibt es nicht mehr: 

Es fehlen alle  Octocoralina , alle achstrahligen Korallen zu denen die Weichkorallen gehören .

Niedere Tiere nannte man bei uns die Tiere, die keine Wirbelsäule haben, die Inverteibrata. Sie bilden die Grundlage des Lebens am Riff. Schwämme, Nesseltiere mit den Korallen, Würmer, Gliederfüßer mit all den Krebsen, Stachelhäuter mit Feder- und Seesternen, - igeln, - walzen usw. gehören dazu. Sie bilden die Grundlage des Lebens am Riff.

Und diese Tiere fehlen immer mehr. Es ist erschreckend, wie leer das Riff im Schein der Lampe nachts ist. (Siehe auch 24 Stunden am Riff)

Hier soll so eine Art Bestandsaufnahme privater Art gemacht werden, was so auffällt am Riff und beim Auswerten der Bilder - und was so alles fehlt. Ein Anspruch auf Vollzähligkeit wird nicht erhoben.

Nesseltiere

Anemonen und Anemonenfisch

Prachtanemone  Heteractis magnifica mit  Amphiprion nigripes

Es ist unvorstellbar: das ist alles!

Vom Stamm der Nesseltiere Cnidaria kennt jeder die Anemonen und sechstrahlige ("harte"-) und achtstrahlige Korallen(Weichkorallen). 

Vor dem El Niño 1998 waren die Riffe förmlich übersäht mit Prachtanemonen. Es gab ganze Felder von ihnen.

Rund um die Insel gibt es nur noch 3 oder 4 Prachtanemonen (je eine bei A, C und F) und eine Mertensanemone.

Im Flachen vor den Wasserbungalows war noch eine handgroße Glasperlenanemone zu finden.

Mertensanemone mit  Amphiprion clarkii

Auroraanemone Heteractis aurora mit  Amphiprion clarkii

Blasenanemone, Noppenrandanemone, Lederanemone, Riesenanemone, Teppichanemone, usw. Und natürlich die Quantität: Keine 10 Anemonen mehr im gesamten Riff von Embudu 2011! Im Jahr 2010 an Vilamendhoo sah es nicht besser aus.

Krustenanemonen

Kurioses an Rande:

Das Buch "Indo-Pacific Coral Reef Field Guide" von Dr. J. R. Allen weist sie auf Seite 63 als Kustenanemone der Familie Zoanthidae der Gattung Protopalythosa aus.

Krustenanemone Protopalythosa sp., hochgiftig

Wer Lust hat, diese Krustenanemone näher zu untersuchen, der findet sie neben der Sandbank an der Sandsackmauer vor den Bungalows 26-30.

Krustenanemone Protopalythosa sp., hochgiftig

A

Hier am Einstieg kommt schon mal ein Hai vorbei-viel zu selten

Jedes Jahr liegen hier die Drachenköpfe auf der Lauer

... frühen Nachmittag. Der Dunkle hier ist ein junger Rotfeuerfisch

Man muss nur ziemlich genau hinschauen, um sie zu finden

Vor allem an der Nordseite von  Embudu gibt es sehr viele Fische. Man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das ist gar nicht so einfach. Die Tageszeit spielt eine große Rolle, der Tidenhub, die Mondphase und natürlich die Strömung.

Bei Neumond ist die Strömung besonders stark und es ist viel Plankton im Wasser. Man kann förmlich in Fisch baden. Nicht zu zählen die unzähligen Individuen der Schulen verschiedener Füselierarten, Meeräschen, Barben, Stachelmakrelen, Buckelschnapper, Flötenfische. Rotzahndrücker...

Eine gewisse Grundkenntnis der Fischfamilien erweist sich als sehr hilfreich. Dann kommt keiner auf die Idee, zum Beispiel Füsiliere in der Lagune zu suchen. Vielleicht hört es sich dumm an, aber wer viel schwimmt, sieht viel.

Embudu ist ja nicht sehr groß. Je nach der Stärke der Strömung umrundet man das Riff mit Schwimmflossen 1 bis 2 Stunden. Viele Fische, auch viele Fischschwärme, sind standorttreu. So findet man auch nach Jahren noch die Stachelmakrelen und die Meeräschen in der Nähe des Jetis oder unter den Wasserbungalows.

Nach ein paar Tagen weiß man, wo man und zu welchen Zeiten die Drachenköpfe und die Rotfeuerfische zu finden sind. Irgendwann begreift man, dass Mantas nur zu Zeiten des Neumondes am nördlichen Riff oder am Zwischenriff erscheinen und dass es wenig Sinn macht, diese majestätischen Tiere zu anderen Zeiten zu suchen.

Wenn die Mantas da sind, veranstaltet die Tauchschule Bootsfahrten (23 $ oder 20 €) zum Zwischenriff an der nordwestlichen Seite der Insel. Kennt man sich aber mit Tidenhub und Strömungen aus, kann man auch in ein paar Minuten dorthin schwimmen. Man sollte allerdings sehr erfahren und ein guter Schwimmer sein.

An der Inselspitze (zwischen E und F) ist die Strömung am stärksten. Sie teilt sich dort. Hier sind oft die drei Napoleons, die es seit Jahren an der Insel gibt, anzutreffen. Großen Igelfischen, Drückerfischen und viele Schwarmfischen macht der oft starke Wellengang hier nichts aus. Es gibt Zeiten, an denen kann man hier nicht vorbeischwimmen, egal von welcher Richtung man kommt.

Schwimmt man an der 78 (bei F) vorbei, lässt die Strömung nach. Hier gibt es weniger Raubfische. Eher sind es Kaiserfische, bunte Lippfische und Barsche, die auf der Lauer liegen, zu sehen.

Noch weiter nach Südwesten, wenn man die kleine Sandbank und die Bar sieht, werden die Korallen schön. Hier findet man Riffbarsche um die Korallen herum und es liegen Büschelbarsche auf der Lauer.

Die Korallengärten an den Malediveninseln sind immer im Südwesten besonders ausgeprägt, wenn nicht gerade wieder ein El-Niño oder eine plötzliche Wassererwärmung alles zerstört hat. Der Südwestmonsun bringt in den Monaten Mai bis November so viel Plankton und Mineralien heran, dass an den Südwestseiten der Inseln die Korallen besonders gut mit Nährstoffen versorgt werden.

Die große, flache Lagune ist die Kinderstube des Riffes. Babyhaie üben das Jagen, viele Barscharten das Verstecken in den leider schon wieder veralgenden Korallen. Noch vor zehn Jahren gab es hier jede Menge recht großer Rochen. Die Lagune ist zur Badewanne verkommen. Die Rochen haben sich verzogen.

Der Sandboden ist eigentlich das Reich der Grundeln. Hier bauen sie ihre Wohnröhren, aber die vielen Leute latschen achtlos drüber hinweg und trampeln jedes aufkommende Leben nieder.

Von den Bootsausfahrten aus der Lagune erstreckt sich ein Zwischenriff nach Nordwesten. Es ist durch gelbe Plastikkanister gut gekennzeichnet. Das Riff liegt ziemlich tief und reicht nur 5-6 m an die Wasseroberfläche heran. Es ist jetzt ausschließlich bewachsen mit Acroporakorallen. Hier gibt es nicht viel Fisch zu sehen. Irgendwann fällt das Riff auf 10-12 m ab.

Nach einer Durststrecke erreicht man den Mantapoint. Die Boje, die dort verankert ist, ist von der Ferne aus nicht zu sehen. Sie dient zum Festmachen des Tauchschulbootes und soll ja das Geschäft nicht kaputtmachen. Hier könnte man stehen, wenn nicht alles von Acroporakorallen bedeckt wäre.

Meeräschen ziehen vorbei

C

In Fisch baden: Markelenschwarm vor den Wasserbungalows (C)

Vor und um Neumond kommen Mantas bis hierher

Ein halberwachsener Pfauenaugenbarsch neben dem Jeti

Meeräschen vor den Wasserbungalows

D

Links Füsiliere, oben Schnapper

Hier in der schlechten Wasserqualittät kann sich nicht einmal mehr die harte, krustenförmige Kalkalge bilden, die den seit langem toten Korallenblöcken noch einen gewissen Halt gibt und mit einer rosa Kruste überziehen.

Zwischen der Spitze "F" und "G" ist das Riff in desolatem Zustand und ziemlich versandet. Die Strömung ist nicht so stark wie an der Nordseite. Trotzdem trifft man hier frühmorgens schon mal einen der 3 Napoleons, Zackenbarsche, Schwarzspitzen-Riffhaie und kleine Adlerrochen.

Auch hat das Leben auf den Sandböden hier mächtig nachgelassen. Nur noch wenige Grundeln stehen vor ihren Löchern, die Babyhaie sind weniger geworden und die jungen Federschwanz-Stechrochen haben sich auch verzogen - zuviel Badebetrieb, zuviele Leute latschen da durch, nur um spazieren zu gehen.

Allerdings fehlt das Leben an den Korallen. Es wirkt eigenartig tot. Keine Falterfischarten zupfen an Korallenpolypen, Weichkorallen fehlen völlig, und keine Röhrenmaul-Falterfische stecken ihre langen Rüssel in die Spalten, um nach kleinen Krebsen zu angeln. Die Niederen Tiere fehlen alle, keine Seesterne, Seewalzen, Seeigel - nichts ist zu sehen. Aber dazu später...

Die Luftaufnahme ist von 2008 und die Zeichnung ist ein modifiziertes Foto von der Tauchschule mit den Hauptströmungen. 

Auf dem Foto oben in der Mitte ist die Unterbrechung in der Riffkante des Süd-Male-Atolls gut zu sehen. 

Die von hier kommende Strömung ist für den enormen Fischreichtum vor dem Anleger und den Wasserbungalows verantwortlich.

Die Becherkoralle löst sich langsam auf und die Algen stammen bestimmt von den Abwässern der Küche ein- oder zweihundert Meter Richtung Anleger.

Die alten Korallenstöcke sind nun seit 13 Jahren tot. Jetzt zerbröseln sie langsam und geben der Insel keinen Schutz mehr. So stark veralgt war dieser Riffteil noch nie. Die Ursache ist schnell herausgefunden.

Zwischen den beiden Wasserbungalowblöcken werden die Abwässer nahe am Ufer aus der Küche abgelassen. 

Hier hat die Strömung dieses Abwasser hergebracht und das Riffdach drastisch verändert. Die Srömung geht jetzt nicht mehr vor der Riffkante entlang, sondern überquert das Riffdach hier und strömt stark im flachen Wasser an der Sandbank vorbei.

Zwar sind vor und an den Wasserbungis kaum lebende Korallen zu finden, aber hier stehen viele Fischschwärme. Es herrscht eine starke Strömung. Es kommt kommen nur wenige hierher.

Die Makrelenschwärme, die in den Jahren vorher immer unter dem Steg standen, halten sich jetzt hier auf. Schulen von Fahnenschwänzen, Barben, Nadelfischen, Hornhechten und Flötenfischen stehen im flachen Wasser in der Strömung, einigermaßen sicher vor den ganz großen Raubfischen, die bevorzugt vor der Riffkante jagen, sind nur selten hier, z.B. die Caranx ignobilis, die Riesenmakrele.

Nicht dass man jetzt denkt, hier schwimmen nur Schwarzspitzen-Riffhai Carcharhinius melanopterus herum. In 3 Wochen täglich für 4-6 Stunden mit dem Kopf UW waren gerade dreimal Haie zu sehen.

Ein einziges Mal ließ sich ein kleiner Weißspitzen-Riffhai sehen, so scheu, dass kein Bild gemacht werden konnte.

Eher nein. Das Riff wirkt verlassen, einfach tot.

Vor den Einfahrten in die Lagune geht es bis auf 12 Meter herunter. Weiter nach Nordwesten erstreckt sich ein tiefliegendes Riff. Gelbe Plasikkanister zeigen den Verlauf an. Folgt man diesen, kommt man nach einer ziemlichen Strecke über tiefes Wasser zu einem Riff, das bis knapp unter die Wasseroberfläche reicht. Hier sind bei Neumond sicher Mantas auf Putzstation. Ein richtiger Manta-Point. 

Ist es die schlechte Wasserqualität an den Inseln oder der steigende Säuregehalt der Weltmeere? Könnte aber auch sein, dass einfach kein Laich mehr im Wasser ist. Weichkorallen waren nach dem El Niño 1998 als erstes verschwunden.

Dieses wabenförmige Gebilde ward noch nie gesehen. Um es bei der späteren Bestimmung leichter zu haben, wurde es, wie alles, angefasst. Es war weich.

Beim weiteren Suchen bei Wikipedia stellt man dann fest, dass die Palythosaarten der Krustenanemonen eines der stärksten Gifte enthält, das nicht auf Eiweiß basiert, das Palytoxin. 15.000stel Milligramm (!) pro kg sind tötlich.

Man stelle sich vor, welche geringe Menge der 15.000 Teil eines 1.000tel Grammes sind...

Die blasenförmigen, grünen Gebilde sind die Grünalge Caulerpa racemosa.

Füsiliere auch in unvorstellbaren Mengen

Ein Clownfisch in seltener Glasperlenanemone

Es gibt rund um die Insel fast keine Weichkorallen mehr, früher ein großer Bestandteil der Riffe an den weniger stark durchstömten Teilen und in den Lagunen.

Sehr viele Riesenmakrelen sieht man in der Strömung

An kaum einer anderen Insel gibt es so viel Fisch

Pferdemakrelen holen sich ihren Teil

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